Ausloten von Risiken
Breit ausgerollt wird das neue Tool aber nicht, wie es heißt. Es soll vorerst nur ausgewählten Kreativen zugänglich sein. In dieser Testphase sollen auch Fachleute die Möglichkeit erhalten, etwaige Sicherheitsrisiken bei der Anwendung des neuen Tools vor dessen breiter Veröffentlichung einzuschätzen.
Derzeit befindet sich Sora laut Altmann noch in der Erprobungsphase. Die KI mache noch Fehler bei den Videos. Die realistische Umsetzung physikalischer Regeln bereite aktuell hie und da Probleme. Kritiker bringen sich bereits in Stellung und warnen vor einer Flut von weiterem Fake-Videos, die nicht auf Anhieb als solche zu erkennen seien.
Billionen für KI-Chips
Für Aufsehen sorgte OpenAI vor einer Woche mit seinen Plänen, ins umkämpfte Hardware-Geschäft einzusteigen. Laut einem Bericht des "Wall Street Journals" warb Altman bei Investoren für den Bau von weiteren Produktionsstandorten für KI-Chips. Für die Errichtung der KI-Fabriken wolle Altman bei Investoren demnach um unglaubliche fünf bis sieben Bio. Dollar werben, damit das Wachstum von OpenAI langfristig aufrechterhalten werden könne. (pte)