Dazu definiert der Anwender den zulässigen Achsdauerstrom unter Berücksichtigung der Gesamtverlustleistung. Der angegebene Dauerstrom wird durch den maximal möglichen Spitzenstrom begrenzt. Beim softwaremäßigen "Enablen" der Achsen überprüft der Umrichter die konfigurierten Werte auf deren Gültigkeit. Diese software-basierte Überlast-Achsprogrammiermöglichkeit sorgt für eine hohe Varianz, die optimale Auslastung innerhalb des Multiachsverbundes und somit höchstmögliche Wirtschaftlichkeit.
In der Antriebs-Bibliothek des Engineering Tools LASAL steht eine große Auswahl an vorgefertigten Motion-Bausteinen zur Verfügung. So lassen sich Motion Control-Aufgaben komfortabel umsetzen.