#1: Die Bauwirtschaft als CO2-Senke
Daran arbeiten Forschende des «Concrete & Asphalt Labs» der Empa im Rahmen der grossangelegten Forschungsinitiative «Mining the Atmosphere». Mit dem Einbringen von Pflanzenkohle in Beton loten sie das Potenzial von CO2-neutralem oder gar CO2-negativem Beton aus. Für optimale Praxistauglichkeit verarbeiten sie die Kohle vorab zu Pellets und ersetzen damit handelsübliche Gesteinskörnungen.
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#2: Bio-Aerogel aus dem 3D-Drucker
Aerogel aus Cellulose ist vielseitig einsetzbar. Empa-Forschenden ist es gelungen, das Naturmaterial mittels 3D-Druck in komplexe Formen zu bringen, die einst als Präzisionsisolation in Mikroelektronik oder als personalisierte medizinische Implantate dienen könnten.
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#3: Nanokeramik gegen Hautkrankheiten
Weitverbreitete Hautkrankheiten sind schwierig zu behandeln. Empa-Forschende haben gemeinsam mit einem Industriepartner eine innovative Lösung gefunden: Nanokeramik-Sterne setzen winzige Hautwunden und erlauben Nukleinsäure-Molekülen an ihren Wirkungsort zu gelangen.
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#4: Tandem-Solarzellen auf Perovskit-Basis
Tandem-Solarzellen auf Perovskitbasis können Sonnenlicht besser einfangen als herkömmliche Solarzellen aus Silicium. Im Labor konnten sich die leichten und flexiblen Zellen bereits beweisen – jetzt arbeiten Empa-Forschende daran, sie zu skalieren und alltagstauglich zu machen.
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#5: Ist ein gutes, ökologisches Leben möglich?
Nachhaltigkeit und Lebensqualität – ein Widerspruch? Nicht unbedingt, zeigen Empa-Forscher in einer Studie. Gemäss ihren Berechnungen ist ein ökologisches und sozial gerechtes Leben für über zehn Milliarden Menschen möglich. Allerdings braucht es dafür ein Umdenken.
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