3D-Kamerabasierte Robotikplattform

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3D-Hinderniserkennung

3D-Kamerabasierte Robotikplattform
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Archiv | 10.10.2023 | Zwei große Herausforderungen müssen autonom fahrende Transportsysteme bewältigen: Zum einen die Kollisionsvermeidung mit Objekten und Menschen, zum anderen die selbstständige Umfahrung von Hindernissen. Die häufig verwendeten Sicherheitsscanner helfen hierbei nur bedingt, da sie den Fahrweg nur in einer Ebene knapp über dem Boden erfassen.

Hier spielt die Kameraplattform ihren Vorteil aus: Sie verarbeitet die Signale von bis zu sechs rundum am Fahrzeug installierten 3D-PMD-Kameras und wertet das Umfeld dreidimensional aus, also sowohl den Bodenbereich unterhalb des Sichtfeldes der Sicherheitsscanner (z. B. Löcher im Boden) als auch den Blick nach schräg oben. Somit werden beispielsweise auch hängende Lasten wie Kranhaken erkannt. Leistungsstarke Algorithmen stellen sicher, dass trotz hoher Erkennungsrate Fehl-Erkennungen nahezu ausgeschlossen werden.

 

Einfache Integration

Der Anwender kann Zonen in Form von segmentierten Polygonen definieren, in denen das System die Belegung auswertet und dem Lenksystem des Fahrzeugs eindeutige Daten für eine sichere und kollisionsfreie Fahrt liefert.

Rundumblick für mobile Robotik

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  • Hindernis- und Freiraumerkennung zur Wegplanung autonomer Fahrzeuge
     
  • Erfasst auch Objekte unterhalb und oberhalb der Scan-Ebene eines Safety-Scanners
     
  • 3D-PMD-Kameras erkennen auch schwierige Szenerien und Objekte, z. B. Gabelzinken
     
  • Leistungsstarke integrierte Bildauswertung, Ausgabe von Zonen-Bewertung und Occupancy-Grid
     

» Aktuelles Bulletin (pdf, 398 KB)


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